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12.08.2020 - Parallels Desktop 16: Mehr Grafikleistung für Windows unter macOS
Nach Parallels Desktop 15 im August 2019 folgt in diesem Jahr Parallels Desktop 16 für Mac, das vor allem auch an der verbesserten Grafikleistung des Vorgängers für Windows unter macOS anknüpft. Zudem unterstützt die neue Version das bevorstehende macOS Big Sur. An dieses wurde auch schon das Design angepasst.
Metal in der VM, schnelleres DirectX 11 und OpenGL 3.2
Parallels Desktop 16 soll DirectX 11 unter Windows um bis zu 20 Prozent schneller machen. Gleichzeitig wurde die Unterstützung von OpenGL 3.2 hinzugefügt, so dass sich viele professionelle Programme wie DIALux evo 9, Samson Connect und ProPresenter 6, die diese API voraussetzen, unter Windows nun überhaupt erst installieren lassen. Zu den neuen Funktionen in Parallels Desktop 16 gehört aber auch die erstmalige Unterstützung von Metal-Programmen mit 3D-Funktionen, die in einer virtuellen macOS-Big-Sur-Maschine laufen.
Änderungen in Big Sur sorgten für Aufwand
macOS Big Sur hat die Parallels-Entwickler vor große Herausforderungen gestellt. Nach eigenen Angaben haben 25 Entwickler ein Jahr nur dafür aufwenden müssen, die neue macOS-Big-Sur- Architektur mit den überarbeiteten Kernel-Erweiterungen, bei denen klassische Kernel-Erweiterungen (kexts) von Drittanbietern verboten sind, mit nativer Mac-Virtualisierung zu unterstützen. Denn Virtualisierungs-Anwendungen wie Parallels Desktop sind auf Hypervisor (virtualization kext) angewiesen, in macOS Big Sur hat Apple nun einen eigenen Hypervisor-Kext als System Extension integriert.
Schneller und mehr Funktionen
Wie immer haben die Entwickler aber auch an einer generellen Leistungsverbesserung gearbeitet. So soll Windows nicht nur bis zu doppelt so schnell starten und sich rund 20 Prozent schneller fortsetzen und herunterfahren lassen, sondern auch die Akkulaufzeit bei Nutzung von Windows unter macOS soll bis zu 10 Prozent im Vergleich zu Version 15 zugelegt haben. Darüber hinaus lassen sich neue Multi-Touch-Gesten, wie das Zoomen und Drehen von macOS in Windows-Anwendungen nutzen. Auch im Bereich Drucken gibt es Neuerungen: Beidseitiges Drucken und verschiedene Papierformate, von A0 bis hin zu Umschlägen, sind nun direkt aus der VM möglich. 24.06.2020 - Corona - Warn - App ist verfügbar
Das Robert Koch-Institut (RKI) als zentrale Einrichtung des Bundes im Bereich der Öffentlichen Gesundheit und als nationales Public-Health-Institut veröffentlicht die Corona-Warn-App für die gesamte Bundesregierung. Die App fungiert als digitale Ergänzung zu Abstandhalten, Hygiene und Alltagsmaske. Wer sie nutzt, hilft, Infektionsketten schnell nachzuverfolgen und zu durchbrechen. Die App merkt sich dezentral unsere Begegnungen mit anderen und informiert uns digital, wenn wir Begegnungen mit nachweislich infizierten Personen hatten. Dabei sammelt sie jedoch zu keiner Zeit Informationen zur Identität ihrer Nutzerinnen und Nutzer. Wer wir sind und wo wir sind, bleibt geheim – und unsere Privatsphäre bestens geschützt.
WIE DIE APP FUNKTIONIERT
Sind wir unterwegs, sollte die Risiko-Ermittlung immer aktiviert sein. Denn sie ist das Herzstück der Software. Wann immer sich Nutzerinnen und Nutzer begegnen, tauschen ihre Smartphones über Bluetooth verschlüsselte Zufallscodes aus.
Diese geben nur Auskunft darüber, über welche Dauer und mit welchem Abstand eine Begegnung stattfand. Welche Person sich hinter einem Code verbirgt, ist für niemanden nachvollziehbar. Die Corona-Warn-App erhebt keine Informationen über den Ort der Begegnung oder den Standort der Nutzerinnen und Nutzer.
Entsprechend der maximalen Corona-Inkubationszeit werden alle Zufallscodes, die unser Smartphone sammelt, für 14 Tage auf dem Smartphone gespeichert – und dann gelöscht.
Nur wenn eine Person sich über die App freiwillig als nachweislich infiziert meldet, erhalten daraufhin alle früheren Begegnungen eine Warnung auf ihr Smartphone.
Niemand erfährt, wann, wo oder mit wem eine entsprechende Risiko-Begegnung stattfand. Die infizierte Person bleibt anonym.
Mit der Benachrichtigung erhalten die betroffenen Nutzer/-innen klare Handlungsempfehlungen. Wichtig: Auch die Daten der Benachrichtigten sind zu keiner Zeit einsehbar.
WIE DIE DATEN SICHER BLEIBEN
Die Corona-Warn-App soll uns zwar täglich begleiten. Sie wird uns jedoch nie kennenlernen. Dadurch kann sie niemandem verraten, wer wir sind. Der Datenschutz bleibt über die gesamte Nutzungsdauer zu 100 Prozent gewahrt.
• Keine Anmeldung: Es müssen keine E-Mail-Adresse und kein Name hinterlegt werden.
• Keine Rückschlüsse auf Identitäten: Bei einer Begegnung mit einem anderen Menschen tauschen die Smartphones nur Zufallscodes aus. Diese messen, über welche Dauer und mit welchem Abstand ein Kontakt stattfand. Sie lassen aber keine Rückschlüsse auf Personen und Standorte zu.
• Dezentrale Speicherung: Die Daten werden nur auf dem Smartphone gespeichert und nach 14 Tagen gelöscht.
• Keine Einsicht für Dritte: Sowohl die Personen, die eine nachgewiesene Infektion melden, als auch die Benachrichtigten sind nicht nachverfolgbar – nicht für die Bundesregierung, nicht für das Robert Koch-Institut, nicht für andere User und auch nicht für die Betreiber der App-Stores. 07.05.2020 - iOS 14 und mehr: Apple-Event startet am 22. Juni
Apple hat den Termin für die Worldwide Developers Conference (WWDC20) genannt: Die Entwicklerkonferenz beginnt in diesem Jahr am 22. Juni. Die Veranstaltung erfolgt rein virtuell und ist für alle Entwickler kostenlos, wie das Unternehmen am Dienstagabend mitteilte. Videostreams und Aufzeichnungen der Vorträge sollen über die Webseite und Developer-App verfügbar sein, das war auch schon in den vergangenen Jahren der Fall. Auf der WWDC stellt Apple gewöhnlich die nächsten Versionen seiner Betriebssysteme, Schnittstellen und Entwickler-Tools vor. In diesem Jahr dürften entsprechend iOS und iPadOS 14 im Mittelpunkt des Programms stehen – neben macOS 10.16, watchOS 7 und tvOS 14.
Die Verschiebung der Veranstaltung an das Monatsende gibt Apple rund zwei Wochen mehr Zeit, um erste Beta-Builds der Betriebssysteme fertigzustellen.
Im vergangenen Jahr zeigten sich die Vorabversionen von iOS 13 auffällig fehlerbehaftet, viele der Bugs schafften es bis in die finale Fassung. Diesmal wird erwartet, dass Apple den Fokus wieder auf Stabilität legt – neue Testroutinen sollen dabei helfen, iOS 14 möglichst fehlerfrei zu halten.
Regelmäßig nutzt Apple die Eröffnungs-Keynote aber auch für Hardware-Ankündigungen, aktuell steht noch ein neuer iMac und ein neues iPad aus – iPad Pro, MacBook Air und das 13" MacBook Pro wurden jüngst aktualisiert. 26.03.2019 - macOS 10.14.4 verfügbar: Das sind die Neuerungen
Safari
Unterstützung für den Modus „Dunkel“ bei Websites, die eigene Farbschemen unterstützen
Vereinfachte Anmeldung auf Websites, wenn für die Zugangsdaten „Passwort automatisch ausfüllen“ verwendet wird
Aufforderungen zu Push-Benachrichtigungen erst nach Interaktion mit einer Website zulassen
Warnhinweis, wenn eine unsichere Website geladen wird
Entfernung der Unterstützung für den nicht mehr gültigen „Do Not Track“- Standard, um potentiellen Missbrauch als Erkennungsvariable (Fingerprinting) zu verhindern; Intelligent Tracking Prevention verhindert nun standardmäßig websiteübergreifendes Tracking
iTunes
Anzeige von mehr redaktionellen Highlights auf einer einzelnen Seite im Tab „Entdecken“, um in Apple Music noch einfacher neue Musik, Playlists und mehr entdecken zu können.
AirPods
Unterstützung für AirPods (2. Generation)
Mehr
Unterstützung für „Luftqualitätsindex“ in der Karten-App in den USA, Großbritannien und Indien
Bessere Qualität von Audioaufnahmen in „Nachrichten“
Verbesserte Unterstützung für externe GPUs in der Aktivitätsanzeige
Behebung eines App Store-Problems, aufgrund dessen die neuesten Versionen von Pages, Keynote, Numbers, iMovie und GarageBand nicht übernommen werden konnten
Verbesserte Zuverlässigkeit von USB-Audiogeräten bei Verwendung mit den 2018 eingeführten MacBook Air-, MacBook Pro- und Mac mini-Modellen
Korrektur der Bildschirmstandardhelligkeit des MacBook Air (Herbst 2018)
Behebung eines Grafikproblems, das bei manchen an den Mac mini (2018) angeschlossenen externen Displays zu Inkompatibilitäten führen konnte
Behebung von WLAN-Verbindungsproblemen, die nach dem Upgrade auf macOS Mojave auftreten konnten
Behebung eines Problems, bei dem erneut hinzugefügte Exchange- Accounts nicht mehr im Bereich „Internetaccounts” angezeigt wurden
Behebung eines Problems, bei dem in Mail AOL-Benutzerpasswörter häufig angefordert werden konnten 19.11.2018 - Das physikalische Bezugssystem wird überarbeitet.
Es ist von langer Hand vorbereitet worden. An diesem Freitag wird es offiziell in Versailles auf der Generalkonferenz für „Maß und Gewicht“ verkündet: Vom 20. Mai des kommenden Jahres an gelten für Ampere, Kelvin, Kilogramm und Mol neue Definitionen. Die vier physikalischen Basisgrößen des Internationalen Einheitensystems (SI-System) werden dann – wie schon Sekunde, Meter und Candela zuvor – über einen ausgewählten Satz von Naturkonstanten festgelegt. Im folgenden erfahren Sie, wie die sieben Basiseinheiten bisher definiert wurden und was sich künftig ändert, wenn die neue Regelung in Kraft tritt.
Die Sekunde, das Meter, das Kilogramm, das Ampere, das Kelvin, das Mol und die Candela – alle diese Größen zählen zum Internationalen Einheitensystem. Einige schon seit 1960. Aus den 7 Grundeinheiten lassen sich alle anderen physikalischen Größen ableiten. Gegenwärtig werden die Basiseinheiten auf unterschiedliche Weise definiert: über Artefakte, Messvorschriften,festgelegte Faktoren, Materialeigenschaften oder Naturkonstanten. Lesen Sie zunächst, wie die Grundeinheitenbisher definiert wurden. 06.07.2018 - „Das System versagt“ - Tim Berners-Lee über das Internet
So habe er sich das 1989 nicht vorgestellt. Der Erfinder des World Wide Webs Tim Berners-Lee zeigt sich besorgt über die Zukunft des Internets in Zeiten von Online-Werbung und Fake News. Auch die Netzneutralität sieht er in Gefahr.
Tim Berners-Lee ist besorgt um den Zustand des Netzes. Das System versage, sagte er in einem Interview mit dem Guardian. Er sei zwar nach wie vor Optimist, doch eine positive Haltung zu erhalten, falle ihm immer schwerer. Die Gründe: Fake News, die zunehmenden Versuche, mit Hilfe von Werbung politische Entscheidungen zu beeinflussen und die starke Polarisierung im Internet.
Tim Berners-Lee startete im März 1989 ein Projekt am europäischen Forschungszentrum CERN, das es ermöglichen sollte, weltweit Informationen auszutauschen – die Idee zum World Wide Web war geboren. Seine Vision des Internets von damals war eine offene Plattform für alle, vor allem dieses „Offene“ sieht Berners-Lee jetzt bedroht.
„Das System versagt,“ sagt er im Hinblick auf die fehlende Regulierung von politischer Werbung. Im März hatte Berners-Lee noch gefordert, dass politische Online-Werbung besser reguliert werden müsse. Seitdem sind immer mehr Informationen über die Versuche Russlands an die Öffentlichkeit gedrungen, durch gezielte Werbung in den sozialen Medien Einfluss auf die amerikanische Präsidentschaftswahl zu nehmen.
„Wir sind so daran gewöhnt, manipuliert zu werden, dass man glaubt, so funktioniere das Internet eben“, sagt Berners-Lee. „Wir müssen darüber nachdenken, wie es sein sollte."
Auch die Netzneutralität – die Idee, dass alle Daten bei der Übertragung im Internet gleichbehandelt werden, ganz egal von wem sie stammen – sieht er in Gefahr. „Es ist schlimmer geworden,“ findet Berners-Lee angesichts der Bemühungen der Trump-Administration, Gesetze zum Schutz der Netzneutralität zu kippen.
Im Interview mit dem Guardian fordert er, Internetanbieter mehr als Versorgungsanbieter zu betrachten, so wie Gasversorger oder Wasserwerke: Konnektivität „ist Teil des Lebens und sollte keine Haltung dazu haben, zu was wir sie nutzen – so wie Wasser.“ 14.06.2018 - iOS 12: HomeKit unterstützt mehr Produkttypen
HomeKit kommt ab iOS 12 auch mit Fernbedienungen zurecht
Apple zeigte während der Session „HomeKit Deep Dive“ eine Übersicht aller Arten von Geräten und sonstigen Haushalts-Utensilien, die mit HomeKit nutzbar sind. Dazu gehören unter anderem Lichter, Steckdosen, Thermostate, Fenster, Rollläden, Ventilatoren, Klimaanlagen, Schlösser und Türklingeln.
iOS 12 fügt der Liste zwei Kategorien hinzu: Lautsprecher und Fernbedienungen. Erstere funktionieren bereits seit iOS 11.4 und der neuen Apple-Schnittstelle AirPlay 2 im Zusammenspiel mit HomeKit.
Wirklich neu sind hingegen Fernbedienungen. Zum Umfang der diesbezüglichen HomeKit-Unterstützung ist bislang nur wenig bekannt. Apple spricht lediglich von Fernbedienungs-Accessoires, die das Apple TV bedienen und darüber hinaus Siri-Support bieten können. Tester der ersten Beta von iOS 12 berichteten entsprechend schon darüber, dass ihre Logitech Harmony Remote in der Home-App von iOS 12 auftaucht.
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