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03.11.2021 - Apple One Premium in weiteren 17 Ländern erhältlich
Apple One, die einfachste Möglichkeit, Apples Aboservices mit einem einzelnen Abonnement zu einem günstigen monatlichen Preis zu nutzen, wird ab 3. November in 17 weiteren Ländern das Premium Abonnement anbieten.
Apple One Premium, das Zugang zu Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade, Apple Fitness+ und 2 TB Speicherplatz mit iCloud+ bietet, ist ab sofort in Brasilien, Deutschland, Frankreich, Indonesien, Irland, Italien, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Österreich, Portugal, Russland, Saudi-Arabien, Spanien, der Schweiz und den Vereinigten Arabischen Emiraten verfügbar, zusätzlich zu Australien, Großbritannien, Kanada und den USA. Kund:innen können diese Services auf ihren Apple Geräten nutzen, darunter iPhone, iPad, iPod touch, Mac, Apple Watch und Apple TV sowie auf beliebten Smart-TVs, intelligenten Lautsprechern und Spielekonsolen.
„Apple One bietet die besten Inhalte und Services der Welt zu einem unglaublichen Preis“, sagt Peter Stern, Vice President of Services bei Apple. „Wir freuen uns, das Premium Paket von Apple One noch mehr Kund:innen zugänglich zu machen, damit sie Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade, Apple Fitness+ und noch mehr iCloud-Speicher, der von allen Familienmitgliedern genutzt werden kann, mit einem einzelnen Abonnement genießen können.“
Mit Apple One Premium erhalten Abonnent:innen in den 17 Ländern Zugang zu den besten Unterhaltungsangeboten und vielem mehr, darunter: 03.11.2021 - Apple Fitness+ jetzt in Deutschland, Schweiz und Österreich
Apple wird in der kommenden Woche den nächsten Teil seiner Dienste-Offensive auch in Europa einführen. Der Sportdienst Fitness+ kommt laut Angaben des Konzerns zum 3. November in 15 weitere Ländern. Die neuen Märkte sind Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien sowie Russland, Brasilien, Indonesien, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Der Service, der 10 Euro im Monat kosten wird, läuft weiterhin auf Englisch, bringt aber Untertitel in Deutsch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Russisch mit.
Fitness+ war eigentlich bereits im Dezember 2020 an den Start gegangen – allerdings nur in bestimmten englischsprachigen Ländern. Die Inhalte produziert Apple in eigenen Studios selbst und besitzt dadurch auch alle notwendigen Rechte – warum die Einführung einer Untertitelung so lange gedauert hat, bleibt unklar. 12.08.2020 - Parallels Desktop 16: Mehr Grafikleistung für Windows unter macOS
Nach Parallels Desktop 15 im August 2019 folgt in diesem Jahr Parallels Desktop 16 für Mac, das vor allem auch an der verbesserten Grafikleistung des Vorgängers für Windows unter macOS anknüpft. Zudem unterstützt die neue Version das bevorstehende macOS Big Sur. An dieses wurde auch schon das Design angepasst.
Metal in der VM, schnelleres DirectX 11 und OpenGL 3.2
Parallels Desktop 16 soll DirectX 11 unter Windows um bis zu 20 Prozent schneller machen. Gleichzeitig wurde die Unterstützung von OpenGL 3.2 hinzugefügt, so dass sich viele professionelle Programme wie DIALux evo 9, Samson Connect und ProPresenter 6, die diese API voraussetzen, unter Windows nun überhaupt erst installieren lassen. Zu den neuen Funktionen in Parallels Desktop 16 gehört aber auch die erstmalige Unterstützung von Metal-Programmen mit 3D-Funktionen, die in einer virtuellen macOS-Big-Sur-Maschine laufen.
Änderungen in Big Sur sorgten für Aufwand
macOS Big Sur hat die Parallels-Entwickler vor große Herausforderungen gestellt. Nach eigenen Angaben haben 25 Entwickler ein Jahr nur dafür aufwenden müssen, die neue macOS-Big-Sur- Architektur mit den überarbeiteten Kernel-Erweiterungen, bei denen klassische Kernel-Erweiterungen (kexts) von Drittanbietern verboten sind, mit nativer Mac-Virtualisierung zu unterstützen. Denn Virtualisierungs-Anwendungen wie Parallels Desktop sind auf Hypervisor (virtualization kext) angewiesen, in macOS Big Sur hat Apple nun einen eigenen Hypervisor-Kext als System Extension integriert.
Schneller und mehr Funktionen
Wie immer haben die Entwickler aber auch an einer generellen Leistungsverbesserung gearbeitet. So soll Windows nicht nur bis zu doppelt so schnell starten und sich rund 20 Prozent schneller fortsetzen und herunterfahren lassen, sondern auch die Akkulaufzeit bei Nutzung von Windows unter macOS soll bis zu 10 Prozent im Vergleich zu Version 15 zugelegt haben. Darüber hinaus lassen sich neue Multi-Touch-Gesten, wie das Zoomen und Drehen von macOS in Windows-Anwendungen nutzen. Auch im Bereich Drucken gibt es Neuerungen: Beidseitiges Drucken und verschiedene Papierformate, von A0 bis hin zu Umschlägen, sind nun direkt aus der VM möglich. 24.06.2020 - Corona - Warn - App ist verfügbar
Das Robert Koch-Institut (RKI) als zentrale Einrichtung des Bundes im Bereich der Öffentlichen Gesundheit und als nationales Public-Health-Institut veröffentlicht die Corona-Warn-App für die gesamte Bundesregierung. Die App fungiert als digitale Ergänzung zu Abstandhalten, Hygiene und Alltagsmaske. Wer sie nutzt, hilft, Infektionsketten schnell nachzuverfolgen und zu durchbrechen. Die App merkt sich dezentral unsere Begegnungen mit anderen und informiert uns digital, wenn wir Begegnungen mit nachweislich infizierten Personen hatten. Dabei sammelt sie jedoch zu keiner Zeit Informationen zur Identität ihrer Nutzerinnen und Nutzer. Wer wir sind und wo wir sind, bleibt geheim – und unsere Privatsphäre bestens geschützt.
WIE DIE APP FUNKTIONIERT
Sind wir unterwegs, sollte die Risiko-Ermittlung immer aktiviert sein. Denn sie ist das Herzstück der Software. Wann immer sich Nutzerinnen und Nutzer begegnen, tauschen ihre Smartphones über Bluetooth verschlüsselte Zufallscodes aus.
Diese geben nur Auskunft darüber, über welche Dauer und mit welchem Abstand eine Begegnung stattfand. Welche Person sich hinter einem Code verbirgt, ist für niemanden nachvollziehbar. Die Corona-Warn-App erhebt keine Informationen über den Ort der Begegnung oder den Standort der Nutzerinnen und Nutzer.
Entsprechend der maximalen Corona-Inkubationszeit werden alle Zufallscodes, die unser Smartphone sammelt, für 14 Tage auf dem Smartphone gespeichert – und dann gelöscht.
Nur wenn eine Person sich über die App freiwillig als nachweislich infiziert meldet, erhalten daraufhin alle früheren Begegnungen eine Warnung auf ihr Smartphone.
Niemand erfährt, wann, wo oder mit wem eine entsprechende Risiko-Begegnung stattfand. Die infizierte Person bleibt anonym.
Mit der Benachrichtigung erhalten die betroffenen Nutzer/-innen klare Handlungsempfehlungen. Wichtig: Auch die Daten der Benachrichtigten sind zu keiner Zeit einsehbar.
WIE DIE DATEN SICHER BLEIBEN
Die Corona-Warn-App soll uns zwar täglich begleiten. Sie wird uns jedoch nie kennenlernen. Dadurch kann sie niemandem verraten, wer wir sind. Der Datenschutz bleibt über die gesamte Nutzungsdauer zu 100 Prozent gewahrt.
• Keine Anmeldung: Es müssen keine E-Mail-Adresse und kein Name hinterlegt werden.
• Keine Rückschlüsse auf Identitäten: Bei einer Begegnung mit einem anderen Menschen tauschen die Smartphones nur Zufallscodes aus. Diese messen, über welche Dauer und mit welchem Abstand ein Kontakt stattfand. Sie lassen aber keine Rückschlüsse auf Personen und Standorte zu.
• Dezentrale Speicherung: Die Daten werden nur auf dem Smartphone gespeichert und nach 14 Tagen gelöscht.
• Keine Einsicht für Dritte: Sowohl die Personen, die eine nachgewiesene Infektion melden, als auch die Benachrichtigten sind nicht nachverfolgbar – nicht für die Bundesregierung, nicht für das Robert Koch-Institut, nicht für andere User und auch nicht für die Betreiber der App-Stores. 